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RTL Hessen – Im Frankfurter RTL-Studio sind die ersten Gedanken zum Film zusammen gekommen. RTL Hessen hat sich nicht nur finanziell beteiligt, sondern half auch mit seinen Räumlichkeiten für Teamtreffen aus. Außerdem durfte sich das Team Dinge wie Kaffeemaschinen oder Maskenspiegel ausleihen.

 

VPS Media – Weit hinten im Odenwald versteckt sich die Produktionsfirma, die für den Film fast ihr ganzes Lager nach Frankfurt transportiert hat: Die komplette Kamera- und Tontechnik kommt von VPS Media, außerdem wurde hier der letzte Schliff im Schnittraum gemacht.

 

TVN Produktion – Der technische Dienstleister von RTL in Frankfurt hat seine Räumlichkeiten für Castings und – viel wichtiger – den Schnitt zu Verfügung gestellt. Viele Teammitglieder arbeiten hier oder haben bei TVN gelernt.

 

Buzzano – Ein Restaurant wie ein Mafiafilm, und deshalb so passend für die Pokerszene. 24 Stunden durfte das Team das ganze Restaurant auf den Kopf stellen und die Nebenräume für Maske oder Catering nutzen.

 

Contargo – Tausende Container stapeln sich im Frankfurter Osthafen. Hunderte Schiffe liegen hier vor Anker. Auch wenn die Dreharbeiten in unternehmerisch aufreibenden Zeiten stattfanden, ließ man das Team einen ganzen Tag lang im Hafen arbeiten.

 

Satis&Fy – In Karben bei Frankfurt sitzt einer der größten Veranstaltungstechnikfirmen Deutschlands. Von dort kamen Nebelmaschinen, Stative und vor allem viele Quadratmeter Molton, damit das Restaurant in der Poker-Szene abgedunkelt werden konnte.

 

MBF – Nichts geht beim Film ohne Filmtechnik. MBF ist im Rhein-Main-Gebiet der größten Verleiher von Kamera-, Licht- und Tontechnik. Das „Spieler-Team“ bedankt sich für die Unterstützung bei der Ausleihe.

 

Famous Fame Academy – Viele Maskenbildner und Visagisten im Rhein-Main-Gebiet haben die solide und erfolgreiche Ausbildung in Frankfurt durchlaufen. Für den Film hat uns die Schule zweimal zwei tolle Teams für die Maske geschickt.

 

Red Bull – Lange Drehtage fordern jedem am Set viel ab – vor allem, wenn es schon in der Nacht losgeht und erst bei Dunkelheit aufhört. Einige Paletten Red Bull haben erheblich dazu beigetragen, dass das Team immer topfit war.

 

Rosbacher – Wasser aus der Region gegen durstige Kehlen. Die Bad Vilbeler haben mit vielen Getränkekästen zum Set-Catering beigetragen. Und das nicht nur mit Wasser, sondern auch leckeren Shorlen und Cola aus dem Bizzl-Sortiment.

 

Binding-Brauerei – Das Adler-Pils kommt wegen seines Etiketts vor allem bei Eintracht-Fans an, aber auch bei der Filmpremiere löschte es manchen Durst. Die Frankfurter Traditions-Brauerei hat diese mit einigen Kästen Bier unterstützt.

 

Gref Völsing – Mittags steht man Schlange vor der Metzgerei am Osthafen. Gref Völsing ist über die Stadtgrenzen hinaus für seine Rindswürste und Frankfurter bekannt. Das Catering der Poker-Szene wurde vom Traditions-Metzger unterstützt.

 

Der Buchwald – Der Wirt der urigen Apfelweinkneipe aus Frankfurt-Bornheim hat für das Hafenset Warmes auf die Teller gezaubert. Kaum am Set angekommen, musste der Buchwald-Chef den Zapfhahn gegen ein Requisit tauschen und als Nebendarsteller mitspielen.

 

Zum Solzer – Manche sagen, der Solzer mache den besten Kartoffelsalat der Stadt. Nun können auch alle Beteiligten vom Poker-Set bestätigen, dass die Apfelweinkneipe aus Frankfurt-Bornheim mächtig was drauf hat.

 

Back Factory – Schnell mal ein belegtes Brötchen und der Kummer ist weg. Das wichtigste Essen (neben Süßigkeiten) kamen aus den Öfen der Bornheimer Back Factory, die uns mit einem Rabatt unterstützt hat.

 

Turtle Rent – Wer ein Auto im Rhein-Main-Gebiet mieten möchte, der ist bei Turtle

Rent in Sachsenhausen sehr gut aufgehoben. Für die Poker-Szene haben wir hier einen Transporter gemietet und wurden dabei sehr freundlich unterstützt.

 

St. Josef Bornheim – Die Katholische Kirchengemeinde aus dem Stadtteil Bornheim hat für die Pokerszene des Films ihren Kleinbus zu Verfügung gestellt.

 

Gemeinde zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit – Wie viele andere Kirchengemeinden auch, haben die Katholiken vom Frankfurter Berg einen Kleinbus. Für die Hafen-Szene wurden wir mit dem Transporter unterstützt.

 

Joachim Ley – Hier danken wir einmal keinem Unternehmen, sondern einem echt netten Menschen, der uns sein Elektro-Fahrrad kostenlos zu Verfügung gestellt hat, und welches wir nach Herzenslust umschrauben durften.

 

Stickler-Optik – Es sind die kleinen Sachen, die einen Film erst perfekt machen. Der Optiker von der Berger Straße hat die Brille der Staatsanwältin gesponsert – natürlich ohne Sehstärke, sonst hätte die Schauspielerin ordentlich Kopfschmerzen bekommen.


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